Der Bundesverband Bildender Künstler*innen e. V. ist als Dachverband strukturiert. Dessen Mitglieder sind die Landsverbände, die jeweils selbständige eingetragene Vereine sind. Darüberhinaus gibt es in den größeren Flächenländern Regional- oder Bezirksverbände, die weitgehend ihrerseits ebenfalls autonom sind. Damit ist der BBK ein Zusammenschluss von jeweils autonomen Organisationen, ein basisdemokratisch ausgerichtetes Netzwerk: vor Ort agieren die Regionalverbände, in den Ländern die Landesverbände. Alle vier Jahre entsenden diese Kolleg*innen eine Bundesdeligiertenversammlung. Dort wird der Bundesvorstand mit zwei Vorsitzenden gewählt und die Aufgabenfelder werden festgelegt. Jährlich tritt zudem der Bundesausschuss zusammen, das sind die Vertreter*innen aller Landesverbände und der Bundesvorstand, um über die nächsten Schritte und Projekte zu beraten.
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